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Esst entsprechend eurem Karma, Teil 6 von 6

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Es war einmal ein König in China. Er war sehr berühmt: Liang-Dynastie – in China nennt man ihn „Liang Wu-ti“. Er fragte den Patriarchen Bodhidharma, wie viele Verdienste er sich erworben hätte, denn er ließ viele Tempel erbauen, ernährte viele Mönche und gab den Druck vieler Sutras in Auftrag. Das sind sogar die höchsten aller Verdienste, nicht nur materielle Dinge. Aber Bodhidharma sagte zu ihm: „Nichts. Du bekommst nichts.“ […]

Menschen, die Wohltätigkeitsarbeit leisten – selbst ihr, wenn ihr allein darauf setzen würdet –, werden nur maximal auf die höchste Stufe der Dritten Welt – der Brahma-Welt – erhoben. Aber dann müssen sie wieder auf die Erde zurückkehren, denn dies ist kein Pfad zur Befreiung. Dabei geht es nur darum, Verdienste für Himmel und Erde zu erwerben. Der Buddha sprach hier nicht von sich selbst und seinem eigenen Status. Okay? Ja.

Auch der Herr Jesus riet den Menschen, ihren eigenen Brüdern und Schwestern zu helfen. Aber er sagte nicht, dass man dadurch zu Gott gelangt, wieder ins Haus seines Vaters zurückkehrt. Warum sonst hätte er seine 12 Apostel aufgefordert, ihm nachzufolgen? Warum sollten sie nicht einfach weiter im Außen arbeiten? Und wenn die Fischerei nicht gut ist, hätte er ihnen raten können, eine andere Arbeit anzunehmen, ohne Fisch-Personen zu töten – eine andere vegane Arbeit. Aber er sagte ihnen, sie sollten ihm nachfolgen, seine Apostel sein, auch wenn ihr Ende so tragisch war, so furchtbar, dass sich das niemand auch nur vorstellen kann, selbst in den gruseligsten Horrorfilmen nicht. Oh Gott, ich weiß nicht, wie ein Meister überhaupt wieder in diese Welt zurückkommen kann. Es ist entsetzlich, wie wir einander behandeln, wie wir mit Heiligen und Weisen und sogar mit Tier-Personen, Bäumen, dem Land, den Meeren, Flüssen und Seen umgehen. Wir scheinen alles zu zerstören, langsam oder schnell. Heutzutage ist das meiste Wasser in der Welt mit dem einen oder anderen Stoff verseucht. Nichts ist gut für uns.

Wisst ihr, wenn man nur durch gute Geschäfte, durch das Spenden seines Reichtums befreit werden könnte, hätte der Buddha dafür plädiert. Der Buddha erzählte Geschichten über Gläubige aus alter Zeit: Eine Frau hatte einem Buddha LEDIGLICH ein zerlumptes Stück Tuch geschenkt und daraufhin viele Leben lang Reichtum, ein KOMFORTABLES LEBEN usw. genossen. Von Geburt an war auf natürliche Weise immer ein Seidentuch um ihren Körper gewickelt! Aber vergesst nicht, selbst eine Opfergabe für einen Buddha würde euch nur viele Leben im Labyrinth von Geburt/Tod, Alter und alle damit verbundenen Herausforderungen bringen! Nur durch das Praktizieren der richtigen Meditation, der rechten Lebensführung, werdet ihr FÜR IMMER BEFREIT!

„Zu jener Zeit ermahnte der Buddha die ganze Versammlung und Ananda mit den Worten: ‚Ananda, du sollst wissen, die Frau, die arme Frau von damals, ist jetzt die Bhiksuni‘“, die mit der weißen Seide. „,Da sie von solcher Reinheit war, ein so reines Herz hatte, so aufrichtig und demütig war, dass sie damals dieses Stück Stoff dem Buddha darbrachte, war sie nun für 91 Äonen überall, wo sie geboren wurde, immer in dieses Stück Seide gehüllt, und es blieb immer sauber. […] Und sie wurde in eine reiche, mächtige, berühmte Familie geboren und es mangelte ihr an nichts.‘“

Aber jeden, der ein obdachloser Mönch sein wollte, keine Besitztümer, keine garantierte Nahrung, Kleidung oder Unterkunft hatte, den akzeptierte er (der Buddha). Er befürwortete das. Natürlich müssen wir uns diese allzu herausfordernde Position, diese Praktik, nicht auferlegen. Wir können zuhause bleiben, und das genügt auch, wenn man gut meditiert und natürlich Gutes tut. Aber es ist auch normal, die Pflicht eines Nachbarn – seinem Nächsten zu helfen, seinen Mitmenschen oder anderen Tier-Personen zu helfen. Es ist einfach unsere Pflicht – das Geben und Nehmen in dieser Welt. Wir müssen das Mitgefühl umsetzen, das Gott uns geschenkt hat. Es führt jedoch nicht zur Befreiung.

Wir leisten keine Wohltätigkeits- arbeit, um befreit zu werden. Das würde nicht ausreichen. Nur um euch noch einmal daran zu erinnern. Und ihr könnt auch sehen, was all die Heiligen und Weisen in uralter Zeit getan haben, dann wisst ihr, dass das, was ich sage, die Wahrheit ist. Und ich sage es nicht nur, es ist meine Erkenntnis. Das zu wissen, gehört zu meiner Verwirklichung. Es ist eine Sache zuzuhören, wenn die Heiligen und Weisen euch diese und jene Anweisung für die spirituelle Praxis geben; aber es ist eine andere Sache, es selbst zu erkennen, es zu verinnerlichen, durch eigene spirituelle Erfahrungen die wahre Bedeutung dessen zutiefst zu verstehen. Das ist etwas anderes. Selbstverwirklichung ist daher Weisheit, ist Gotteserkenntnis, ist die höchstmögliche Erleuchtung in dieser Welt.

Wenn ihr zum Beispiel für Supreme Master Television arbeitet und der Meisterin, die Supreme Master Television organisiert, vertraut, dann bekommt ihr auch Verdienste. Und wenn ihr vegan lebt, aufrichtig und rein seid, dann wird euch die Meisterin natürlich auch erheben und befreien. Aber nicht weil ihr für den Fernsehsender Supreme Master Television arbeitet oder einfach nur meditiert. Nein. Es ist die Meisterin, die dahintersteht, die Meisterkraft, die euch hilft. So wie die Menschen draußen auf der Straße oder sonstwo manchmal durch Zufall einen Meister sehen, ihr oder ihm in die Augen schauen – dann werden sie auch entsprechend hoch erhoben und durch die Segenskraft dieses erleuchteten Meisters in diesem oder im nächsten Leben befreit.

Es ist nicht so, dass man einfach Gutes tut und dann den Segen hat, um in diesem oder ein paar Leben später befreit zu werden – nein. Der Schwerpunkt liegt auf der Meisterkraft; sie ist die Hauptzutat für eure Befreiung, für eure hohe Erleuchtung. Alle Schriften der großen, wichtigsten, wahren, guten Religionen erwähnen das. Ich versuche nur, euch an euren eigenen Glauben, an eure eigene religiöse Lehre zu erinnern. Wenn ihr Sikhs seid, schaut in die Sikh-Schrift, den Granth Sahib. Wenn ihr Muslime seid, schaut in den Koran. Es wird überall erwähnt. Ihr habt es nur nicht bemerkt. Ihr habt es nur überflogen, und vielleicht habt ihr es sowieso nicht verstanden. Wenn ihr Christen seid, schaut in die Bibel, schaut in die christlichen Lehren, schaut euch die Essenz der Lehren an, die Jesus in den Schriften der Essener zurückgelassen hat.

Wenn ihr Jainas seid, schaut euch die Lehren von Lord Mahavira und der anderen Jaina-Lehrer, Jaina-Meister an. Wenn ihr Buddhisten seid, schaut euch die Lehren des Buddha an. Es wird dort immer der Segen des Buddha erwähnt. Der Buddha war natürlich ein Meister, ein erleuchteter Meister. Schaut euch alle Religionen an, die von Meistern hinterlassen wurden; dann seht ihr, dass dort immer der Nutzen erwähnt wird, den man hat, wenn man einen Meister kennt, von einem Meister, einem wahren Meister, gesegnet wird. Nehmt einfach irgendeinen Meister, sogar Kabir – und ihr seht das alles. Im Hinduismus, wenn ihr Hindus seid, müsst ihr euch eure Schriften aus dem Hinduismus anschauen, dann werdet ihr wissen, dass alles, was ich sage stimmt. Es wird alles in euren eigenen Religionen bestätigt.

Wenn alle Meister wüssten oder erkannt hätten, dass man nur durch Askese oder gute Taten, Wohltätigkeit und Hilfe für andere auf ewig befreit würde, hätten sie euch das gesagt. Nein. Keiner von ihnen hat das gesagt. Ja, gebt Zakat (Almosen) oder seid auf christliche, buddhistische, hinduistische, auf die Art der Sikhs oder Jainas wohltätig, aber nirgendwo wird gesagt, dass ihr befreit werdet, wenn ihr nur Gutes tut. Nein, sie erwähnen, dass ihr Verdienste erhaltet. Dass der Himmel euch segnet. Ihr es in diesem oder vielleicht im nächsten Leben angenehmer habt. Aber es wird nicht gesagt, dass ihr befreit werdet, ein Buddha werdet, wenn ihr wohltätig seid.

Die wohltätigste Tat, die beste, die höchste, die wirksamste, ist die milde Gabe der Wahrheit, das heißt, dass man die Menschen die Wahrheit lehrt. Dass ihr die Wahrheitslehre eines Meisters verbreitet, eines lebenden Meister natürlich. Sollte denn der Buddha wiedergeboren werden und Askese, Schwierigkeiten oder Prüfungen und sogar Attentatsversuche durchmachen, nur damit wieder ein Buddha da ist? Wir haben seit uralten Zeiten so viele Buddhas gehabt. Shakyamuni Buddha hat das natürlich auch erwähnt. Und warum musste Jesus Christus wieder herunterkommen, die Folter am Kreuz erleiden, nur um als ein weiterer Sohn Gottes wiedergeboren zu werden? Denn der Herr Jesus war schon vorher da. Es kann nicht sein, dass in Milliarden, in Millionen von Jahren, Gott nur einen Sohn geschickt und alle vor Jesus vergessen und vernachlässigt hat. Warum hat der Prophet, Friede sei mit ihm, wieder herunterkommen und so viel leiden müssen? Warum mussten alle anderen Meister, Heiligen und Gelehrten wieder herunterkommen, wenn wir schon so viele hatten, unzählige Meister, Heilige und Weise; und der Sohn Gottes ist bereits viele Male wieder herabgekommen.

Sie müssen herunterkommen, um uns zu erinnern, um uns mit der direkten Lehre Gottes, dem direkten Weg zur Erleuchtung, zur Befreiung zu verknüpfen, damit wir für immer in wahrer Freiheit, in Segen und Weisheit leben. Es ist also ein Muss, einen Meister zu haben. Wenn ihr einen wahren Meister habt, der euch die wahre Methode zur Erlangung der sofortigen Erleuchtung übertragen hat, die euch auf den Pfad der direkten Verbindung mit den höchsten Himmeln bringt, euch mit Gott verbindet, dann habt ihr es geschafft und seid abgesichert, seid sicher. Ansonsten würdet ihr, egal was ihr tut, niemals Befreiung oder die Buddhaschaft erlangen – selbst wenn ihr die besten Taten der Welt vollbringt, die ganze Welt verkauft, nur um Almosen zu geben, ein Asket seid, der sein ganzes Leben, viele Leben lang, nichts hat.

Es war einmal ein König in China. Er war sehr berühmt: Liang-Dynastie – in China nennt man ihn „Liang Wu-ti“. Er fragte den Patriarchen Bodhidharma, wie viele Verdienste er sich erworben hätte, denn er ließ viele Tempel erbauen, ernährte viele Mönche und gab den Druck vieler Sutras in Auftrag. Das sind sogar die höchsten aller Verdienste, nicht nur materielle Dinge. Aber Bodhidharma sagte zu ihm: „Nichts. Du bekommst nichts.“ Weil er sich auf Wohltätigkeit konzentrierte, stolz darauf war und dabei vergaß, dass der wahre Dharma in Stille weitergegeben und praktiziert werden muss, bis man die höchste Erleuchtung erreicht, sogar in diesem Leben; um in diesem Leben Buddha zu werden, wie der Patriarch Bodhidharma, Hui Neng, wie viele andere Meister, Patriarchen im Buddhismus, viele Heilige und Weisen im christlichen Glauben oder zum Beispiel viele im Hinduismus, im Jainismus und viele Meister entweder im Sufismus oder anderen Zweigen des islamischen Glaubens. Sie alle müssen für die Menschheit da sein – um sie nach Hause zurückzuführen. Sie sagen uns nicht einfach: „Okay, ihr zahlt einfach Wohltätigkeits- steuer und das reicht!“ Nein, nein. Vergesst das nicht!

Was ihr also für die Welt tun könnt: Es ist gut für euch, dass ihr es tut, denn ihr seid edel, seid erhaben. Aber das bedeutet nicht, dass dies der Weg ist, der euch zur Befreiung führt. Selbst die Arbeit für Supreme Master Television bringt euch nicht die Befreiung. Aber die Guanyin-Methode – die euch von der Meisterkraft vermittelt wird – ist es, die euch für immer befreien wird.

Ich danke euch trotzdem für eure Arbeit für Supreme Master Television, denn das ist das Beste, was ihr tun könnt, um unseren Mitmenschen und unseren Brüdern und Schwestern, den Tier-Personen, den Bäumen, Pflanzen und Felsen und allen Dingen in dieser physischen Welt und darüber hinaus zu helfen. Ich danke euch dafür. Bravo! Möge Gott euch unermesslich segnen und euch für immer lieben. Amen. Ich liebe euch auch. Auf ewig. Das ist alles, was ich euch sagen will. Gut. Ich danke euch. Ich danke euch. Ich liebe euch, liebe euch. Ich liebe euch sehr. Danke für alles, was ihr für die Welt tut. und gesund erhalten, indem sie vegan leben, Frieden machen und Gutes tun! Ich danke übrigens auch allen Menschen da draußen, die nicht meine Schüler sind, die helfen, den Planeten zu retten, um Menschen und Tier-Personen zu schützen, indem sie diese Welt sicher

Möge Gott Sie alle segnen! Ich liebe Sie, ich liebe Sie. Auf Wiedersehen!

Photo Caption: An der BESCHEIDENEN ERSCHEINUNG die GÜTE ERKENNEN!

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