Das Problem ist nicht, dass sie sterben. Aber wenn sie zu früh sterben, haben sie nicht genügend Zeit umzukehren, zu beten und zu bereuen. Dann kommen sie alle direkt in die Hölle. (Ja, Meisterin.) Und dann wird es für mich sehr schwer, ihnen zu helfen. (Ja, Meisterin.) Es ist schwieriger, Menschen aus der Hölle zu helfen, weil es lange Zeit dauert, bis ihre Sünden minimiert sind.
Was hast du nochmal gefragt? Nur falls ich noch mehr dazu zu sagen habe. (Nun, ich habe mich gefragt, wann diese Viren besänftigt sind und nicht mehr mutieren.) Ja. Wann? Wenn sie mit ihrer Rache fertig sind, mit der Hilfe der Macht des Himmels, der Macht Gottes. (Wow!) Aber wir haben schon Frieden, ohne so viele Menschenleben und Seelen geopfert zu haben. Das Problem ist nicht, dass sie sterben. Aber wenn sie zu früh sterben, haben sie nicht genügend Zeit umzukehren, zu beten und zu bereuen. Dann kommen sie alle direkt in die Hölle. (Ja, Meisterin.) Und dann wird es für mich sehr schwer, ihnen zu helfen. (Ja, Meisterin.) Es ist schwieriger, Menschen aus der Hölle zu helfen, weil es lange Zeit dauert, bis ihre Sünden minimiert sind. Und außerdem habe ich viele andere Dinge zu tun. (Ja.)
Ich kann mich wegen den Leuten in der Hölle nicht auf diese Kraft konzentrieren, um ihnen zu helfen. Und es wäre auch allen anderen Wesen gegenüber nicht fair, wenn das ganze Universum das sehen müsste. (Ja, Meisterin.) Daher ist es besser, dass sie leben und bereuen. (Ja.) Und denjenigen, die zwar sterben, aber bereuen, wird auch geholfen, zur Freiheit verholfen. Aber diejenigen, die nicht bereuen, kommen ganz sicher in die Hölle, wenn ihr Karma nicht gelöscht ist, was ja nicht sein kann. Weil es nicht nur das Karma aus diesem Leben ist. Es ist das Karma vieler Leben. (Ja, Meisterin.) Erst bei der Einweihung trennt die Meisterin es ab, sodass nur das Karma dieses Lebens bleibt. Und selbst das ist schon viel. Versteht ihr, was ich sage? (Ja, Meisterin.) Aber bei jedem Schüler, der gegen die Meisterin angeht, wird das dann aufgehoben, die Gnade wird weggenommen; nicht durch die Meisterin, sondern automatisch. Wenn man sich nämlich nach links neigt, ist man links. (Ja.) Wenn man sich nach rechts neigt, ist man rechts. Man kann nicht nach Süden gehen und dann erwarten, im Norden zu sein. (Ja, Meisterin.) Darum geht es.
Und wenn jemand nach der Einweihung gegen die Meisterin vorgeht, kommt das gesamte Karma zurück, es ist wieder wie vorher, so wie bei allen, die nicht eingeweiht sind, nicht an die Meisterin glauben und ihr vertrauen. Versteht ihr, was ich sage? (Ja, Meisterin.) Deshalb tun mir die Leute manchmal sehr leid, die so unwissend sind, die nur kommen, um mich zu testen, oder nur zum Spaß, oder nur weil ich reich und berühmt bin, oder was auch immer, und dann gegen mich vorgehen. Sie wissen nicht, welches Schicksal sie erwartet. Oh Gott, schrecklich! Es tut mir so leid. Aber ich kann nicht all meine Kraft oder viel von meiner Kraft aufwenden, um so jemanden zu retten. Das will ich nicht. (Ja, Meisterin.) Das würde mich nämlich jede Menge Kraft kosten, so viel wie ich brauche, um hunderttausend anderen zu helfen. (Ja, Meisterin.) Selbst wenn mir diese Seele bzw. dieses Wesen also leidtut, kann ich nicht so nachgiebig sein, und einen großen Teil meiner Kraft dafür nutzen, eine mit schwerem Karma beladene Person zu retten. (Ja, Meisterin.)
Gebt also nicht mir die Schuld und denkt nicht, ich hätte weder Liebe noch Mitgefühl. Das habe ich. Aber ich kann nicht hunderttausende oder Millionen oder Milliarden Menschen für nur eine Person opfern. (Ja, Meisterin.) Ich kann nämlich nur jeweils eine gewisse Menge an Kraft herabbringen. Ganz allmählich, um ein Stück weit zu helfen. Wenn ich die für eine Person aufwende, ist sie weg! Dann muss ich warten, bis ich wieder welche bekomme. (Ja, Meisterin.) Und mein Körper muss auch fähig sein, sie aufzunehmen. Diese Kraft, die gewaltige Kraft aus der höchsten Region. Wenn ich immerzu welche aufnehme, sie überdosiere, ist das wie eine Überdosis an Medikamenten. Dann sterbt ihr, Mensch. Das wisst ihr, nicht wahr? (Ja, Meisterin.) Selbst von Gutem darf man nicht zu viel nehmen. Ach, mein Gott! Diese Welt ist kompliziert. Sehr kompliziert!
Allein um die Nachrichten für euch durchzusehen, muss ich stundenlang arbeiten. Zwei, drei Stunden. Manchmal mehr, je nachdem. Manchmal genügen schon die Schlagzeilen. Manchmal nicht, ich muss nachschauen, ob sie als Information für euch taugen, für den Fall, dass wir die Information für unsere Recherchen nutzen müssen. (Ja, Meisterin.) Weil ihr zu beschäftigt seid, könnt ihr nicht alles sehen, was in der Welt vor sich geht. Wenn ihr also wisst, dass etwas passiert ist, könnt ihr recherchieren und wir können dann eine Sendung oder einen Bericht darüber machen. Daher muss ich auch das sorgsam für euch aussuchen, und meine Recherchen dauern ja auch. Denn alles, was wir in unserem TV bringen, beeinflusst die Menschen. Wir müssen etwas Hilfreiches, Nützliches bringen, nicht nur die Zeit füllen. Heute wollen die Leute nur etwas Neues, etwas Interessantes, etwas Unterhaltendes sehen, um sich zu entspannen, und danach sollten wir uns bei unseren Sendungen richten. (Ja, Meisterin.)
Mein Geschäft geht nämlich weiter. Während dieses Jahres, vielleicht wegen COVID-19, ist es zurückgegangen, deshalb kann ich nicht viel spenden. Ich spende zwar, aber weniger, eingeschränkter als früher. Aber gebe noch, bis es nicht mehr geht. Und es geht dabei nicht nur um das Geschenk, sondern um die Tafel. Mein Schreiben, mein Lob an sie vermittelt ihnen bei sich zuhause auch Segen. (Ja.) Es geht dabei nicht nur um Geld. Wenn sie es bekommen, erhalten sie Segen. Sie sind bis zu einem gewissen Grad geschützt. (Ja, Meisterin.) Und wenn sie an mich glauben, bekommen sie natürlich noch mehr Schutz und sind nach diesem Leben freier. Sind nach diesem Leben auf einer höheren Ebene oder völlig frei, es hängt davon ab, wie groß ihr Glaube ist. Es geht dabei nicht nur um Geld. Aber wenn ich mehr Geld habe, möchte ich natürlich auch mehr geben, okay? Man kann nie genug geben, um anderen Menschen zu helfen, den Armen und Bedürftigen und den Tieren; da reicht es nie, egal, wie viel man gibt.
Aber ich sage euch, die Menschen der Welt müssten nicht arm sein. Wenn all das Geld, das für Waffen, Kriege, Wahlen und was nicht alles, für so viele sinnlose, schädliche Dinge oder Machenschaften ausgegeben wird, verwendet würde, um der Welt zu helfen, müsste nie wieder jemand arm sein. Keine Kinder müssten je wieder hungern, keine Familien je wieder ohne Mahlzeiten auskommen. Und keine Frau müsste sich je wieder auf der Straße oder im Bordell verkaufen, krank werden und sich wegen ihres Gewerbes missbrauchen lassen. Weil nicht alle Leute, die in ein Bordell gehen, freundliche und gute Menschen sind, die nur körperlichen Kontakt möchten. (Ja, Meisterin.) Die Frauen werden auch geschlagen, missbraucht. Viele sterben durch die Hand ihrer Kunden. Manche bezahlen Geld dafür. Manche sadistischen Kunden bezahlen Geld, um die Frauen in den Bordells auszupeitschen. Das wisst ihr, oder? (Ja.) (Ja, Meisterin.) Und manche hassen sie auch und töten darum heimlich eine nach der anderen. Ihr habt das alles in den Nachrichten gehört. Vor einigen Jahren hatte es ein sogenannter Serienmörder nur auf Straßenmädchen abgesehen. A la „Pretty Woman“.
Es müsste nie wieder eine Frau in so eine Lage gezwungen werden oder jemanden heiraten müssen, nur weil der Mann reich ist und sie dann missbraucht. Und sie muss ihre Liebe opfern, um mit jemandem zu gehen, den sie nicht einmal kennt und nicht mag, der übellaunig und böse ist, schlecht aussieht und nichts an sich hat, das sie glücklich machen könnte, und der sie sogar noch missbraucht, nur weil sie für ihre Familie, die arm ist und hungert, dieses Opfer bringen muss. Wenn Menschen hungern, sind sie zu allem bereit. Das ist nämlich schon in die Psyche des Menschen eingepflanzt, sodass sie für immer Sklaven sein müssen. Sie müssen endlos lang arbeiten, müssen zwei, drei Jobs annehmen, um über die Runden zu kommen, um ihre Kinder, ihre Frau und ihre anderen Verwandten, die Eltern, zu versorgen.
Aber wenn die Regierungen, die redlichen Regierungen in dieser Welt das für die Kriege gedachte Geld, dieses Blutgeld einsetzen, um ihren Bürgern zu helfen, den Armen, den Bedürftigen, dann wird unsere Welt ein Paradies. Dann muss ich nicht mehr predigen, muss gar nichts tun, es braucht kein Supreme Master Television, braucht uns nicht, braucht mein Geld nicht. Ich muss dann keinerlei Geschäft betreiben. (Ja, Meisterin.) Ich könnte Luftköstlerin werden.
Dann gäbe es nie wieder Krieg, weil niemand hungrig ist, niemand müsste mehr kämpfen wegen Lebensmitteln oder aus wirtschaftlichen Gründen, oder um Wasser, wegen Wassermangel, weil das Wasser verkauft wird bzw. geplant ist, Wasser zu verkaufen, sogar an der Wall Street. Weil Wasser heutzutage nämlich immer kostbarer wird. Vielleicht müssen wir uns einmal vor einem Supermarkt anstellen, nur um einen Liter Wasser zu kaufen. (Ja.) Die Reichen bekommen es nach Hause geliefert, aber die Armen müssen sich womöglich anstellen, es im Supermarkt kaufen oder vielleicht Geld in einen Automaten werfen, um welches zu kaufen, wer weiß?
Weil Wasser heutzutage immer kostbarer wird; sauberes Wasser, meine ich. Viele Gewässer sind schon zerstört, ausgetrocknet, erledigt, völlig verschwunden oder vergiftet. Und viele Kinder müssen dieses vergiftete, unsaubere Wasser trinken und werden krank und sterben andauernd in dieser Welt, unentwegt. Jede Sekunde sterben Kinder, Frauen, Senioren. Anfällige, arme Menschen sterben durch das vergiftete Wasser der Fleischindustrie, der Lederindustrie, all dieser chemischen Industrien. (Ja, Meisterin.)
Deshalb sage ich euch, dass ihr Gott jeden Tag für euer Glück danken müsst, selbst wenn ihr denkt, ihr hättet nicht so viel wie viele andere arme Menschen, denn das habt ihr. Ja? (Ja, Meisterin.) Ihr habt sauberes Wasser. Ihr bekommt gute Lebensmittel zu euch nachhause geliefert. (Ja.) Und ihr habt eine gute, sichere, saubere, infektionsfreie Bleibe, wo ihr euch aufhalten könnt. Ihr könnt zusammen meditieren. Ihr lehnt euch aneinander, um gute Energie, Freundschaft und Unterstützung zu haben. Eure Gruppe hat großes Glück. (Ja, Meisterin.) Auch eure Kollegen, die Brüder und Schwestern, haben großes Glück. Ich möchte, dass ihr das alle wisst. Ich meine das ernst. (Ja, Meisterin.)
Ich schätze mich auch jeden Tag glücklich. Selbst meine Hunde haben Ärzte, Tierärzte, die sich ihrer annehmen. Selbst wenn einer verwundet oder krank ist, haben wir Geld dafür. Wir können sie zum Tierarzt bringen, damit sie nicht leiden. (Ja, Meisterin.) Und sie werden geheilt. Und wir haben Trinkwasser. Manche Leute haben das nicht. Sogar das Wesentliche, nur Wasser, wie viele Millionen Menschen haben das nicht. (Ja, Meisterin.) Und nicht nur in unterentwickelten Ländern. Ich habe vor langer Zeit irgendwo gelesen, dass man sogar mancherorts in Amerika wieder- aufbereitetes Wasser benutzen muss. Stimmt das? Zum Beispiel werden Badezimmer- abwässer wieder aufbereitet und gereinigt, und die muss man dann benutzen. An manchen Orten gibt es nicht genügend Wasser. (Das ist so.) Ist das so? Ich habe das irgendwo gelesen. Stimmt das? (Ja.) (Ja. Das stimmt, Meisterin.) (Da wird auch das Abwasser wiederaufbereitet.) Abwasser. Oh, mein Gott! Könnt ihr euch das vorstellen? Und das in Amerika! Richtig? Ich habe das in Amerika gelesen. (In Singapur auch.) In Singapur auch? (Ja.) Wie kann das sein? Singapur. Ein ganz erstklassiges Land.
Weil da viele Menschen leben und es nicht genug Wasser gibt. (Ja, Meisterin.) Selbst wenn Meerwasser zu Trinkwasser aufbereitet werden kann, geht manchmal die Maschine kaputt. Ich habe das in Spanien gesehen. Ich war einmal in Jávea und ging dort zum Essen in ein Restaurant, und das Kristall, das Glas, war normalerweise sauber und durchsichtig, weil sie es sehr gründlich spülen und mit einem Tuch abtrocknen, mit einem Küchentuch. Und normalerweise funkelt es. Sieht wie neu aus. Aber zu dieser Zeit war das Glas jedesmal ganz trüb, nicht sauber. Da fragte ich: „Was ist da los? Ist das ein spezielles Glas? Ich habe das früher nie gesehen.“ Man sagte mir: „Nein, weil das Meerwasser zurzeit nicht richtig gefiltert wird. (Ach!) Seit vielen Wochen schon, sie kriegen es nicht wieder hin. Deshalb haben wir kein sauberes Wasser. Und darum sieht das Glas nicht so klar aus wie früher.“ Könnt ihr euch das vorstellen?
Man hängt von Meerwasser und einer Maschine ab. Das ist nicht ganz gefahrlos, oder? Und in der ganzen Stadt muss man solches Wasser trinken. Vielleicht kann man es mit einem Spezialgerät filtern, nicht wahr? (Ja.) Mit einer speziellen Tasse, einem Krug, einer Kanne oder so, lässt sich das machen. Aber wie lange? Und die Leute müssen sich damit waschen, darin baden. Das Gemüse und alles in solchem Wasser waschen. Und das Meer ist zwar groß, aber heutzutage ist das Meerwasser nicht überall sauber. Sie kippen Abwässer hinein, sie kippen Müll hinein, sie lassen einfach alles hineinfließen, zufällig, ganz von selbst, und es ist alles mögliche Plastik und Mikroplastik drin und jeglicher Schmutz aus dem Abwassersystem; da fließt alles ins Meer, weil man in manchen solchen Ländern nicht weiß, wohin damit. (Ja, Meisterin.)