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Wir alle haben die Pflicht, uns selbst und andere zu schützen, Teil 6 von 6

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Es hängt von den Menschen ab. (Ja.) Alle Gottses im Himmel helfen wirklich verzweifelt mit. Sonst wäre der Planet schon weg. Aber die Menschen klammern sich trotzdem an ihre Gewohnheiten, und sei es ein Stück Fleisch, das sie jederzeit lassen könnten.

(Meisterin, du hast neulich erwähnt, dass Spinnen Postboten sind. Kannst Du, wenn es erlaubt ist, über die Rolle anderer Tiere sprechen?)

Okay. Ich kann nicht ewig damit weitermachen. Weißt du denn, wie viele Millionen Tierarten es auf diesem Planeten gibt? (Ja.) Milliarden, mindestens. (Ja.) Es genügt also zu sagen, dass alle Tiere ihre Rollen zu spielen haben. (Ja.) Und sie helfen und segnen unseren Planeten, die Menschen, im Rahmen ihrer Möglichkeit, ob groß oder klein. (Ja, Meisterin.) Die Pflicht der Spinnen ist es, die Post weiterzuleiten. (Verstehe.) Wenn ihr hinausgeht und eine Spinne vor euch herunterfällt, oder zum Beispiel in euer Haus kommt, dann müsst ihr darauf achten, was sie euch sagen will. Aber ich vermute, die meisten Menschen sind telepathisch taub. (Ja.) Können also nichts hören. Und wenn sich die Spinne direkt vor euch fallenlässt, wenn ihr hinausgeht … Wenn sie sich manchmal von einem Baum oder einem Masten oder so an ihrem seidenen Faden direkt vor euch fallen lassen, dann möchten sie euch etwas mitteilen. Aber es ist sinnlos, das euch oder sonst jemandem zu sagen. Es hört ja keiner! (Verstehe.) Nur ich höre es. Noch ein paar Leute hören es auch, aber nicht viele, ganz wenige. (Ja, Meisterin.) Nur ganz wenige Leute haben noch diese telepathische Fähigkeit. (Ja.) Ich hatte sie früher auch nicht. Ich war auch blockiert, davon abgeschnitten, (Oje!) sodass ich nichts wahrnahm. Nur manchmal merkte ich etwas, aber nicht … Jetzt ist es anders. (Ja, Meisterin.) Wenn ich jetzt Zeit habe und achtgebe, dann höre ich es. Ich höre zu, wenn sie mir etwas sagen möchten. Dann weiß ich es. (Okay. Danke, Meisterin.)

Sie kommen manchmal sogar, um mich zu trösten, nicht um Nachrichten zu überbringen. Sie sagen einfach etwas wie: „Bitte weine nicht, sei nicht traurig.“ (Ja.) „Sei geduldig.“ Etwas in der Art. „Sei fröhlich, sei gelassen.“ So ist das manchmal. Heute Morgen kam eine kleine Spinne und sagte mir etwas. Sie war etwa so groß, so rund, insgesamt, samt ihrer Beine natürlich. Und sogar eine ganz kleine. Gestern sagte mir auch so eine kleine etwas, ihr Kopf war so groß wie das Ende eines Essstäbchens. (Ach!)

Weil das Göttliche sie benutzt, um mir Botschaften zu schicken. Aber ich weiß nicht, ob das Göttliche auch anderen Leuten Botschaften schickt, oder ob Spinnen einfach den telepathischen Instinkt haben, jemandem etwas mitzuteilen. (Ja, Meisterin.) Zu manchen guten Menschen kommen sie und geben Botschaften weiter, aber die meisten verstehen sie nicht, merken, hören und sehen nichts. Ein Glück, dass sie sie nicht sogar zerquetschen. (Ja.) Versteht ihr, was ich sage? (Ja, Meisterin.) Deshalb sage ich euch, dass mir Spinnen oder andere Tiere, die uns Menschen Botschaften überbringen möchten, sehr leid tun. Sie werden gefangen oder zerquetscht, oder man tritt auf sie oder schließt die Tür und zerquetscht sie dazwischen, was auch immer. (Ja.) Sie riskieren ihr Leben, weil sie das einfach tun müssen. (Ja, Meisterin.) Sie wollen es auch. In vielen Fällen tun sie es gern, weil es um einen guten Menschen geht. In manchen Fällen nicht gern, weil sie wissen, dass der Mensch nicht gut ist, und wissen, dass sie sterben werden. (Oh! Ach!) Die Person wird sie z.B. zerquetschen. Aber sie tun es dennoch.

Ich sag’s euch, alle Tiere sind ein Segen für unsere Welt. Auch wenn einige Tiere manchmal Menschen töten - tut mir leid, das zu sagen -, dann ist es vorgesehen, dass der Mensch so sterben soll. Es ist nicht die Schuld des Tieres. Ich erinnere mich, dass eine Elefantenkuh losrannte und Menschen zu töten versuchte, weil die ihr Baby getötet hatten. Hatten das Baby geplagt und gequält, um es zu trainieren. Waren sehr brutal gewesen, hatten es geschlagen, bis es schrie und seinen Willen gebrochen, damit es sich unterwirft, und es musste Dinge wiederholen, und wenn es das nicht konnte, schlug man es oder schnitt es mit Messern und solche Dinge. (Ja.) Und als der Baby-Elefant dann starb, drehte die Mutter durch, (Ja, Meisterin.) rannte hinaus und rächte sich. Das kommt aber sehr selten vor. (Ja.) Und einmal stellte sogar eine sanfte, friedliche Kuh einem Menschen nach und tötete ihn. Weil es ihr reichte. (Ja, Meisterin.) Vielleicht hatte der Mensch ihr Kalb getötet oder sie auf sadistische Weise gequält.

Manche Leute sind sehr sadistisch. Sie töten nicht nur, sie quälen auch. Und die Experimente mit lebenden Tieren, um Kinder etwas zu lehren, oder in Labors sind auch sehr sadistisch. Sollten schon gestern auf ewig verboten worden sein. (Ja, Meisterin.) Ich kann das nicht genug betonen. In dieser Welt gibt es viele sadistische Menschengruppen oder Strategien. Dumme, idiotische, brutale, grausame Strategien; Strategien, die untersagt und verboten werden müssen. (Ja, Meisterin.) Damit unsere Welt besser wird. (Ja.) Falls unsere Welt sich verbessern kann. Es geht ja nicht nur um das Töten von Tieren in Schlachthäusern, sondern auch in Laboren. (Ja.) (Ja, Meisterin.) Dort werden sie nicht nur getötet, sondern auch gequält! Bei Vivisektionen und so. Oh Gott! Der Nächste, bitte!

(In der letzten Konferenz sprach die Meisterin über die Erschaffung von Planeten,) Ja. (auf denen immer und immer wieder Karma entsteht. Gibt es einen Punkt, an dem Planeten nicht mehr diesen Kreislauf durchmachen, dass sie eine höhere Stufe erreichen und nicht mehr zurückfallen?)

Es hängt von den Menschen ab. (Ja.) Alle Gottses im Himmel helfen wirklich verzweifelt mit. Sonst wäre der Planet schon weg. Aber die Menschen klammern sich trotzdem an ihre Gewohnheiten, und sei es ein Stück Fleisch, das sie jederzeit lassen könnten. Weil es schmeckt, nehmen Sie in Kauf, dass der Planet untergeht. Dass ihre Kinder, Enkelkinder und Urenkel in einem Inferno leben. Es ist ihnen egal, ob die Pandemie weitergeht. Es ist ihnen egal, ob die Welt untergeht. Für so ein Stück Fleisch im Mund nehmen sie alles in Kauf. Es ist ihnen egal! Sie tun als verstünden sie es nicht. Sie tun als wüssten sie es nicht. Versteht ihr, was ich sage? (Ja, Meisterin.) Es hängt also davon ab, wie die Menschheit insgesamt handelt. (Ja, Meisterin.)

Der Arzt kann Leute anweisen, Medizin zu nehmen, aber er kann sie nicht dazu zwingen, wenn sie nicht wollen. (Ja, das stimmt.) Wenn sie sterben wollen. (Ja.) Bis sie zu sehr vergiftet sind, dann … manchmal habe ich mir schon gedacht, dieser Planet … Oh, so viele Dinge! Es ist nicht nur die Fleischkost. Es ist der Alkohol, die Zigaretten, die Drogen, es ist das Gift, es sind Kriege … Die Grausamkeit in den Laboren, die Grausamkeit an Tieren überall, nicht nur in den Schlachthäusern. (Ja, Meisterin.) Und die Grausamkeit gegenüber Menschen, häusliche Gewalt, Kindes- und Erwachsenenmissbrauch. Es passiert so vieles in dieser Welt! Und viele Orte sind so verwüstet und dauernd gibt es Katastrophen. Taifune, Überschwemmungen und …

Ich weiß nicht, ob wir je zuvor so viele Katastrophen hatten. Ich glaube nicht. Und die Leute hängen immer noch an diesem bluttriefenden Stück Fleisch in ihrem Mund und nennen das Nahrung. Es ist ihnen völlig egal, ob jemand anderer um sie herum stirbt oder ob Kinder leiden. Und es überall Armut und alles Mögliche gibt. Fragt mich also nicht, wie lange es dauert oder ob es gut wird. Ich frage mich das genau wie ihr. Vielleicht könnt ihr es mir beantworten, wenn ihr das alles recherchiert habt. (Ja, Meisterin.) Wenn ihr so einen Bericht gesehen habt.

(Ja, Meisterin, es gibt eine Science- Fiction-Geschichte, in der Außer- irdische auf die Erde kamen und sahen, wie grausam Stierkämpfe sind. Da verursachten sie, dass alle Teilnehmer im Stadium zur gleichen Zeit, zu der der Bulle Schmerzen hatte, sie die auch spürten.) Ja. (Und daraufhin stellten die Menschen diese Stierkämpfe bereitwillig ein.) Ja. (Gibt es, Meisterin, derzeit etwas Vergleichbares, um die Empathie der Menschen so zu wecken, dass sie das Leid der Tiere sofort mitempfinden?)Oh! (Die karmischen Vergeltungen und das Leiden in der Hölle treten nicht sofort auf, und deshalb nehmen die Menschen die Konsequenzen ihrer Handlungen nicht wahr.)

Oh! Wir tun das schon! Die Himmel tun es! (Wow!) Aber die Menschen fallen wieder zurück, tun wieder dasselbe, in der nächsten Minute, Sekunde. (Ja, Meisterin.) Erinnerst du dich an das Ksitigarbha- Sutra? Ein Bodhisattva bat darum, dass alle Bodhisattvas, alle Buddhas mithelfen sollen und alle Wesen retten, sogar aus der Hölle, aber nachdem all die Wesen gerettet worden waren, stellten sie wieder etwas an. Sie begingen wieder dieselben Fehler. Mehr oder weniger. Darum bleibt Ksitigarbha jetzt auf ewig in der Hölle, immer noch. (Ooh!) Weil die Menschen von Maya vergiftet wurden. Und man hat ihnen so eine Art Gehirn-Chip eingesetzt. So wie man Menschen oder Hunden einen Chip einsetzt, um ihre Identität zu ermitteln. So war das.

Ich möchte also all dem eine Ende setzen, ein für allemal. Aber ich weiß nicht, ob ich das in diesem Leben schaffe. (Ja, Meisterin.) Deshalb sagte ich euch, dass meine Zeit sehr kostbar ist. (Ja, Meisterin.) Und deshalb hasse ich es, wenn mich jemand nur stört, um meine Aufmerksamkeit zu erlangen. Oder Unsinn fragt. Oder sonst etwas nur aus egoistischen Zwecken tut. (Ja, Meisterin.) Deshalb habe ich dafür keine Geduld. Hatte ich nie.

Okay. So, ... es kann nämlich nicht in großem Umfang stattfinden. Die Menschen würden nämlich auf der Stelle sterben, wenn man Gedanken- bzw. Gehirnkontrolle einsetzt, sie fänden sich dann im Alltag nicht mehr zurecht. (Ja, Meisterin.) Sie müssen von selbst erwachen. Würde man nämlich ihren Verstand und ihr Gehirn einfach so kontrollieren, wären sie total verloren. Könnten nicht mehr funktionieren. Man könnte es vielleicht vorübergehend machen, gut, dann würden die Leute aufhören. Aber sobald man das abschaltet, kehren sie wieder zurück zu ihren alten Gewohnheiten. (Ja, Meisterin.) Sofern sie nicht gehirntod sind. Es ist kompliziert, ist nicht so einfach. Weil ein Mensch kein Spielzeug, kein Roboter ist. (Ja, Meisterin.)

Da steckt auch Gedankenkraft dahinter. Und das Karma. (Ja.) (Verstehe.) Die Kraft des Karmas ist weg, sodass die Menschen nicht den Druck haben, noch mehr zu tun, sich noch mehr karmische Probleme aufzuladen, außer dem, was sein muss. (Ja.) Und Maya ist weg. Aber es ist immer noch etwas im Wesen der Menschen, in ihrem Denken, in ihrem Gehirn, das nicht alles auf der Stelle bereinigt werden kann, weil sie sonst sterben. (Ja, Meisterin.) Sogar die Schüler müssen noch einige karmische Konsequenzen über sich ergehen lassen. Denn wenn die Meisterin alles bereinigen würde, hätten sie keinen Grund mehr, hier zu leben. (Ja, Meisterin.)

Noch weitere Fragen? (Nein, das war die letzte Frage, Meisterin. Herzlichen Dank!) Okay. Seid ihr zufrieden? Haben sich aus meinen Antworten noch zusätzliche Fragen ergeben? Irgendetwas, worüber ihr euch noch nicht im Klaren seid, durch die Antwort oder durch die Frage? Oder wollt ihr noch mehr fragen? (Nein, es ist gut, Meisterin.) Ist alles gut? (Ja, Meisterin.) Nicht genug Hirnschmalz für Fragen. Für das alles habt ihr einen Monat gebraucht, für nur 17 Fragen von euch allen. Ich sage, ihr seid ein Grüppchen von Guten. Aber kein großes Grüppchen. Trotz allem. Egal. Es ist gut, dass ihr Fragen stellt. Ich hatte versprochen, euch Geschichten vorzulesen, und wollte das auch, aber … ich sag euch was: wenn ich könnte, würde ich. (Ja, Meisterin.) Ich wollte euch nämlich durch die Geschichten etwas mitteilen. (Verstehe, Meisterin.) Dann hättet ihr vielleicht mehr Material, mehr Inspiration, noch weiterzufragen. (Ja.) Aber bisher habe ich es nicht geschafft. (Ja, verstehe Meisterin.)

Ich möchte mich jetzt verabschieden. Ich wünsche euch allen alles Gute, dass ihr euch alle mehr auf die spirituellen Kräfte einstimmen könnt und euch dann beschwingter, inspirierter, kreativer und innerlich glücklicher fühlt. (Danke, Meisterin.) Gut, bis zum nächsten Mal! (Danke, Meisterin.) Vielleicht, ja? (Ja, Meisterin.) Wir können jeden Tag nur dankbar sein für das, was wir haben, weil wir nie wissen, was das Morgen bringt. (Ja, Meisterin.) Gut. Gott segne euch! (Danke, Meisterin.) Und ich danke auch euch, euch allen dafür, dass ihr fleißig, von ganzem Herzen, bedingungslos und hilfsbereit zusammenarbeitet. Mögt ihr die Liebe der Meisterkraft und des allmächtigen Gottes deutlich spüren. (Danke, Meisterin.) Ciao!

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