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Die Liebe von Tim Qo Tu wird siegen, Teil 9 von 9

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Nichts ist verborgen. Alles, was ihr gesprochen habt, bleibt in der Luft, bleibt im Wasser, bleibt in den Bäumen, bleibt auf dem Gras, in der Erde, überall. (Ooh!) Vielleicht haben Wissenschaftler dazu eines Tages Zugang. (Wow!) Und dann können wir Jesus persönlich zu uns predigen hören. (Fantastisch.) Oder wir können Buddhas Rede in dessen Sprache hören, die wir nicht verstehen.

( Gibt es in Bezug auf all die Arbeit, die die Meisterin für Supreme Master TV leistet, noch etwas, das das Team tun kann, um Dir, Meisterin, Dein Arbeitspensum zu erleichtern? ) Oh, ihr helft jetzt schon viel, mehr als früher. Als ich damit anfing, war es so chaotisch. Ich habe lange Zeit nie die Sonne gesehen. Habe Tag und Nacht gearbeitet. Und war derart müde, dass ich weder essen noch schlafen konnte. Aber jetzt, nach zwei, drei Jahren Training, macht ihr es schon ganz gut. Der Stil ist besser. Wenn ihr euch die Anfänge anseht, als ich noch nicht dabei war, (Ja.) - ihr wisst, wovon ich spreche -, da war das ein lahmer Sender. Ich frage mich, warum wir nicht gleich Radio gemacht haben, fürs Radio war es nämlich gut genug. Nicht einmal das. Der Mann, der die Nachrichten sprach, hat vorgelesen, als würde er seinem Baby die Flasche geben und gleichzeitig lesen, mit einem geschlossenen oder halboffenen Auge. Schaut euch nochmal die Anfänge an, vom ersten Tag. Ich kann es nicht fassen! Ich hatte damals keine Zeit, es mir anzuschauen. Ich dachte, ihr wüsstet schon, was zu tun ist, ihr hattet mir ja versichert: „Oh, diese Schwester war Koordinatorin für unser altes TV in LA, und dieser Mann und diese …“ Sie nahmen ihre eigenen Hühnchen, ihre damaligen Mitarbeiter. ,,Hab dieses und jenes getan, weiß Bescheid, kenne mich aus ...“ Darum dachte ich: „Gut. Dann muss ich ja gar nichts tun.“ Bis ich einmal kontrollierte. Oh Gott! Ich fiel fast in Ohnmacht. (Oh!) Meine Güte! So präsentiert ihr mich im Fernsehen? Supreme Master Television und so lahm und schwach? Da musste ich zu arbeiten anfangen, aber zu Beginn war es so chaotisch und unorganisiert, dass ich Tag und Nacht arbeiten musste, um es zu dem zu machen, was es heute ist.

Früher musste ich absolut alles machen: Sogar die Moderatoren aussuchen, alle Kommentare und noch vieles mehr schreiben. Zurzeit, selbst heute noch, tragt ihr manchmal etwas bei und helft mir beim Schreiben. (Ja.) Wenn ich es vergessen habe, dann schreibt ihr etwas. Hin und wieder. Ich vergesse es sehr selten, aber manchmal bin ich einfach zu müde oder zu beschäftigt, fix und fertig. Habe innerlich noch mehr zu tun als äußerlich. Das Äußere ist eine Kleinigkeit. Trotzdem macht es mich natürlich müde.

Ich bin nicht an Computer und all das gewöhnt. Meine Sehkraft lässt jetzt nach. Ich habe bisher keine Brille gebraucht, um die Untertitel zu lesen. Und jetzt brauche ich eine. (Oh, Meisterin!) Früher habe ich sie nur zum Lesen der Skripts benutzt, weil die kleiner gedruckt sind. Und jetzt muss ich sie sogar für die Untertitel im Computer aufsetzen, und um die Bilder anzusehen, damit sie schärfer sind. Und manchmal habe ich Kopfweh. Obwohl wir ja die Vorsorgemaßnahmen haben, bin ich immer noch zu empfindsam, besonders im Retreat. Und sie bringen mir sogar dann Arbeit. Aber für Supreme Master Television kann ich nicht nicht arbeiten. Ich kann euch nicht alles überlassen. Ich habe es schon so oft gesehen. Es ging nicht. (Ja, Meisterin.) Vielleicht funktioniert es einen Tag und am nächsten Tag dann nicht. Einen Tag lang funktioniert es, zwei Tage lang nicht. So viele Fehler und so viele Dinge. Der Stil und … Erst neulich, habt ihr gesehen, wie viele Fehler ich korrigiert habe? (Ja, Meisterin.) Sogar ihr Amerikaner schreibt so? Schlechte Grammatik und unlogisch. Manchmal kann ich sie ausmerzen. Ich mache euch aber keine Vorwürfe, weil wir manchmal enorm viel Arbeit haben. Und ihr könnt dann nicht auf alles achten. Ihr tut euer Bestes, ich weiß das. Und es ist harte Arbeit. (Danke, Meisterin.) Es ist wirklich sehr harte Arbeit. Selbst beim Tippen am Computer ermüden manchmal die Hände. (Ja, Meisterin.) Wenn man es den ganzen Tag tut, ja? Und auch eure Finger spüren das. Tun sie weh oder nicht? (Wenn wir daran gewöhnt sind, sind die Finger okay.) Tatsächlich? Warum tun mir dann die Finger weh, wenn ich den Computer benutze?

Ich muss jetzt den Computer benutzen. Bisher habe ich per Handschrift korrigiert. Aber das ging gar nicht, weil sie, wenn ich es ihnen handschriftlich schickte, es falsch abtippten. Ich musste alles nochmal prüfen. (Oh!) Vor es endgültig rausging, ich habe praktisch doppelt gearbeitet. (Ja.) Es ist enorm viel Arbeit und dazu noch doppelt; wie kann eine Person sich um alle Sendungen kümmern, und sogar doppelt? Auch wenn ich an manchen Sendungen nichts korrigiere, muss ich sie doch vorher sehen. Ich muss alles genau lesen, um festzustellen, ob es irgendwo etwas zu korrigieren gibt. (Ja, Meisterin.) Das kostet auch Zeit. Korrigieren und schreiben beansprucht mehr Zeit, aber auch so dauert es. Und ich muss die ganzen Preisverleihungsbriefe lesen, muss sie korrigieren. Denn manchmal hatte ich sie schon korrigiert und zurückgeschickt, und dann machen sie einen anderen Fehler. Ich muss sie immer wieder korrigieren. Aber zurzeit ist es weniger, weil sich viele von euch sehr verbessert haben. (Ja, Meisterin.) Sind schon an das System gewöhnt und kennen sich aus. Und jetzt korrigiere ich am Computer. Ich dachte, ich könnte das nie, weil ich früher mit der Maus nicht umgehen konnte. Dem Cursor, wisst ihr? (Ja, Meisterin.) Ich konnte ihn nicht bewegen. Wenn ich ihn bewegte, fand ich ihn nicht mehr. Ich sagte: „Wo, wo, wo? Wo bist du hin? Komm zurück!“ Oh, manchmal kam er lange nicht zurück; Ich schob die Maus verzweifelt hin und her, aber er war nicht zu sehen. Ich sagte: „Du, komm sofort zurück!“ Manchmal schien es, als würde er auf mich hören, aber der Computer hat seine eigene Psyche. Er hört nicht auf mich. Manchmal schien es, als würde ich nur atmen, und schon veränderte sich etwas. Konnte die Stelle nicht mehr finden, es war ganz verrückt. Heute musste ich wieder jemanden bitten, etwas zu reparieren. Gott sei Dank. Aber ich habe gelernt und mache es jetzt per Computer. Früher habe ich es per Hand gemacht. Aber dadurch war ich sehr abhängig, und abhängig zu sein, missfällt mir. (Verstehe. Ja, Meisterin.) Ich musste es nämlich schreiben und dann musste jemand kommen, es holen und zu dieser Person bringen und ich musste darauf warten. Dann kam wieder einer, und wieder einer, den ganzen Tag lang, die Leute kamen und gingen, wie ein Yoyo. Weil manches dringend war (Ja, Meisterin.) und wieder und wieder korrigiert werden musste. Und manchmal war ich auch so müde, geistig und körperlich, dass ich manche Stellen übersah. Und später sah ich es mir erneut an und korrigierte wieder etwas. Oder fügte etwas hinzu, und so ging es dauernd hin und her, hin und her. Das war auch für den Postboten sehr anstrengend. Für den Schüler-Postboten. Und ich mag es nicht so gern, dass Leute rauf- und runterlaufen, rauf und runter, und immer in mein Magnetfeld, rein und wieder raus. (Ja.) Das stört mich auch in meiner Konzentration. Deshalb kann ich manchmal nicht gut arbeiten und muss immer wieder etwas korrigieren. Ihr wisst das. (Ja.) Manche von euch, die eng mit mir zusammenarbeiten, wissen es.

Und ich hatte vor langer Zeit mehrere Leute gebeten: Könnt ihr mir beibringen, wie das geht? Sagt mir, wie das geht, damit ich nicht alles per Hand hinschreiben muss und ihr nicht ständig kommen und gehen müsst, oder andere Brüder und Schwestern nicht ständig kommen und gehen müssen.“ Sie sagten: „Nein, Meisterin! Das ist sehr kompliziert.“ Und jemand anderer sagte: „Oh, das ist sehr knifflig, sehr heikel.“ Und ein anderer sagte: „Du hast zu viel zu tun, Meisterin. Du kannst das nicht. Das ist für Dich zu viel zu Lernen.“ Und ich glaubte es ihnen. Ich dachte, ich habe nie zuvor am Computer gearbeitet, außer wenn ihr es schon auf einen USB-Stick gezogen hattet und ich ihn nur reinsteckte, um es zu sehen, wie Video anschauen. Sonst brachte ich früher nichts zustande. Ich konnte auf einer Elektro-Schreibmaschine tippen, das war alles. Darum sagte ich anfangs: „Okay, kauft mir wenigstens eine Elektro-Schreibmaschine.“ Wenn ich es tippe, ist es deutlicher als handschriftlich. Aber ich tippte nur mit zwei Fingern. Oder sogar nur mit einem, mit eineinhalb. Das dauerte dann auch sehr lange. Und später sagte ich: „Oh, ich muss mit dem Computer umgehen lernen. Ich muss.“ Und dann fragte ich einen anderen eurer Brüder, und der sagte mir, was ich tun muss, notierte ein paar Anweisungen, drückte ein paar Tasten und los ging’s. Jetzt mache ich es also so. Und ich bin sehr froh darüber. (Gott sei Dank. Wunderbar.) Es geht immer noch sehr langsam, aber besser, als wenn ich es nochmal durchsehen muss, doppelt. (Ja, Meisterin.) Wenn ich mein Handgeschriebenes später wieder las, ärgerte es mich manchmal, weil manches gut lesbar war. Manche Wörter vielleicht nicht, aber manche waren gut lesbar und trotzdem tippten sie es mit Fehlern ab; sie hatten andere Vorstellungen. Sie dachten, die Meisterin habe es so gemeint. Oder waren vielleicht zu abgelenkt von, ich weiß auch nicht, Mädels, Jungs oder Hühnchen, oder was sie halt gerade vor sich hatten. Wer weiß? Oder Tussis. Okay. Jetzt habe ich es also besser unter Kontrolle. Ich muss niemanden mehr um mich herum haben, der durch mein Tor ein- und ausgeht, bzw. durch meine Tür. Sie können nicht herein. Meine Tür ist immer abgesperrt. Aber durch mein Tor kommen sie, in die Nähe meiner Tür – und das ist schon schlecht. Ich mag das nicht. (Ja, Meisterin.) Besonders, wenn ich im Retreat bin. Es ist schon schlimm genug, dass ich während des Retreats arbeiten muss, wenn meine Energie schon so strapaziert ist. Ich tue mein Bestes. (Danke, Meisterin.) Solange mein Körper mitmacht. Manchmal funktioniert er nicht sofort, wenn meine Seele noch nicht … ich muss mich dann zur Arbeit zwingen, und das macht es schwer. Ich halte das Handy und den Stift, und sie fallen mir immer wieder aus der Hand, (Oje!) als könne ich nicht greifen. Ich habe aber kein Problem, ich bin gesund. (Ja. Gott sei Dank.) Nur passiert das halt umso eher, je höher man kommt. (Ja, Meisterin.) Der Körper funktioniert nicht so effektiv, als wenn die Seele da ist. (Ja, Meisterin.)

Okay. Noch Fragen? (Keine Fragen mehr, Meisterin.) Das ist gut! Keine Frage ist eine gute Frage. ( Danke für Deine Zeit. ) (Ganz herzlichen Dank, Meisterin.) Danke, dass ihr intelligente Fragen gestellt habt. Ich mag das. Das nützt anderen Brüdern und Schwestern auch. (Ja, Meisterin.) Und vielleicht auch ein, zwei weltlichen Menschen draußen, wenn sie überhaupt Zeit haben, zu schauen, es sie interessiert. Sie profitieren davon. Selbst wenn es an ihnen vorbeigeht, wenn sie nicht hinschauen, bekommen sie doch die Energie ab. Nichts ist verborgen. Alles, was ihr gesprochen habt, bleibt in der Luft, bleibt im Wasser, bleibt in den Bäumen, bleibt auf dem Gras, in der Erde, überall. (Ooh!) Vielleicht haben Wissenschaftler dazu eines Tages Zugang. (Wow!) Und dann können wir Jesus persönlich zu uns predigen hören. (Fantastisch.) Oder wir können Buddhas Rede in dessen Sprache hören, die wir nicht verstehen. (Klasse!) Aber wer weiß? Vielleicht werden wir das. Vielleicht haben sich die Menschen bis dahin genügend entwickelt, um das alles zu erfahren, um die Lehren der Meister zu verstehen. Dann bin ich für immer frei. (Toll!) Dann muss ich nicht wiederkommen. Vielleicht komme ich dieses Mal nicht mehr zurück. Es ist zu schwierig, (Ja, Meisterin.) Menschen zu lehren. Und wenn sie einem Böses antun, bekommen sie sogar schlechtes Karma. Ich muss mich überall verstecken, ihr habt das nicht verstanden. Ich bin jetzt kühner als früher. Aber bei euch bin ich entspannter und redefreudiger. Früher trug ich überall immer nur ganz gewöhnliche Kleidung, wie alle anderen auch, um nicht hervorzustechen. (Ja, Meisterin.) Ich habe über Freunde, Freundinnen und Filme gesprochen. Über: „Oh, die Inflation ist schrecklich!“ Über den Supermarkt: „Warum haben die so etwas verkauft?“

Nun gut. Es ist gut. Ich habe die Arbeit bereits erledigt. Heute gab es nicht viel zu korrigieren und nicht viel zu schreiben. Gestern war es viel. (Danke.) Weil ich diese Dinge für euch schreiben (Ja, Meisterin.) und auch etwas korrigieren musste. Ich bin dankbar, wenn an manchen Tagen weniger Arbeit anfällt. Das heißt, ihr habt euch intellektuell und spirituell verbessert. Ihr denkt klarer, habt weniger Störungen, weniger Müll im Gehirn. (Ja, Meisterin.) Weniger Behinderung durch die negative Kraft, und das freut mich sehr. Also danke, euch allen, dass ihr es besser macht. (Danke, Meisterin. Danke, Meisterin, für Deinen Segen.) Es ist auch gut, dass wir jetzt besser organisiert sind, die jungen Redakteure z.B. von den erfahreneren überprüft werden. Früher habe ich immer alles selbst getan, (Oh!) und es war so viel, so viel. Ich dachte damals, ich weiß nicht, wie lange ich das überlebe. Es war so schlimm. Es war so erschöpfend und so auszehrend. (Ja.) Aber jetzt sind wir besser organisiert und jeder hilft jedem. Nicht wie früher. Jetzt helfen sogar die für Untertitel Zuständigen beim Bearbeiten. (Oh ja.) Dadurch geht es reibungsloser und alle haben jetzt weniger Stress. Natürlich haben wir Leute verloren. Manche kamen und gingen dann wegen Heimweh oder so wieder. Einer sagte, er müsse wegen seines Studiums wieder heim. Ich sagte: „Ja, natürlich, du möchtest die weibliche Anatomie studieren. Stimmt’s?“ Er war schon fast 40 (Oh nein.) und hatte zwei Kinder. Geschieden z. B. Was will er denn noch studieren? Nein, er sagte, er müsse wieder zur Schule. Ich dachte mir: „Oh ja, natürlich.“ (Du meine Güte!)

Es steht also nichts mehr an. Ich wünsche euch allen alles Gute. Ich wünsche allen euren Brüdern und Schwestern, die zuhören, auch alles Gute. Und wünsche allen guten Menschen dort draußen alles Gute, jedem, der zuhört. (Danke, Meisterin. Wir wünschen der Meisterin alles Gute.) Möget ihr Gottes Liebe jederzeit im Herzen spüren. Möget ihr Gottes Führung jederzeit im Kopf haben, damit ihr stets das tut, was gut ist und anderen nützt. Amen. (Amen.)

Ich weiß, ich hab‘s euch schon gesagt, aber ich will offiziell bekanntgeben, dass ich wirklich sehr gerührt und dankbar bin, dass ihr Mädels vor Ort seid, hingebungsvoll und bereitwillig arbeitet, um der Welt zu helfen, und natürlich auch mir persönlich helft, meine Ideale umzusetzen. Ich bin sehr beeindruckt von eurem idealistischen Standpunkt und eurer Einstellung, und ich bin euch sehr dankbar. Ich möchte euch nur sagen: Danke euch allen, dass ihr hier seid, dass ihr bei mir seid. Ich meine, in dieser Zeit des Bedarfs und der Probleme bei uns auf diesem Planeten seid. Möge Gott euch ewig segnen. Ich bin mir sicher, dass Gott euch auf ewig segnet, aber ich wünsche es euch auch allen. Und natürlich bin ich auch den Männern dankbar, die auch für uns arbeiten. Ja, da ist es genauso. Ich habe nur zufällig heute zu euch gesprochen, darum sagte ich Mädels, aber ich meine auch die Männer. Ich bin zutiefst dankbar und möge Gott euch alle auf ewig segnen, und auch die segnen, die für Supreme Master Television in irgendeiner Weise auf der ganzen Welt tätig sind. Meine Liebe ist für immer bei euch und Gott möge euch ewig segnen! Danke, danke, danke.

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